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e5-Salzburg

e5-Seminar: Stadt- und Ortsbusse in Gemeinden

11.05.2015
Salzburg (SIR)

In vielen Salzburger Gemeinden läuft die Diskussion, wie der Öffentliche Verkehr besser ausgelastet werden kann. Alternative Dienste wie Taxi- oder Rufsysteme können einen Ersatz für das bestehende Busangebot darstellen. Stadt- und Ortsbusse haben dennoch ein Potenzial, wenn Angebot und Marketing optimiert werden.

Citybus Saalfelden; Bild: Stadtgem. Saalfelden

Beim e5-Seminar am 11. Mai 2015 nahmen 16 Personen aus e5-Gemeinden teil. Folgende Punkte standen im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussion:

  • Wie können wir den bestehenden Orts- oder Stadtbus besser auslasten?
  • Wie ist das Angebot zu optimieren (Routenwahl, Fahrplan, Fahrzeuge, etc.)?
  • Wie kann ein Bürgerbus mit freiwilligen Fahrern erfolgreich betrieben werden?
  • Welches Marketing, welche Partnerschaften braucht es?
  • Ab welchem Punkt machen Alternativen wie bspw. Ruftaxi-Service oder Carsharing Sinn?

Referenten, Gesprächspartner:

  • DI Helmut Koch, komobile, klimaaktiv mobil für Regionen, Städte und Gemeinden
  • Joachim Toppler, Verkehrsleiter Postbus GmbH, Betreiber Bürgerbus Zell am See
  • Mag. Johannes Gfrerer, Salzburger Verkehrsverbund

Unterlagen:

Präsenation "Erfolgsfaktoren Stadt- und Ortsbusse" (H Koch, komobile - 6,1 MB)

Präsentation "Bürgerbus Zell am See" (J. Toppler, Postbus - 2,7 MB)